Warum sind Sie zum Deutschen Orden gekommen?
Das Haus St. Josef kenne ich seit meinem 12. Lebensjahr, da meine Mutter hier gearbeitet hat. Nach meiner Ausbildung zur Krankenschwester habe ich erstmal im Krankenhaus gearbeitet, aber das Interesse an der Betreuung von Menschen mit einer Behinderung ist immer geblieben. Seit 2006 arbeite ich jetzt im Haus St. Josef. Erst im Gruppendienst und seit 2015 im medizinischen Bereich.
Was mögen Sie an Ihrer Arbeit?
An meiner Arbeit gefällt mir vor allem die Vielfältigkeit in unserem Aufgabenbereich. Meine Kollegin und ich sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Jeder von uns hat seine speziellen Gebiete, bei denen wir uns untereinander helfen und unterstützen. Meine Kollegin und ich sind für die Mitarbeitenden, Bewohnerinnen und Bewohner Ansprechpartner, wenn es um medizinische Fragen geht, aber auch für andere Anliegen kommen viele zu uns.
Womit verbringen Sie gerne Ihre Freizeit?
In meiner Freizeit bin ich im Karneval aktiv, hier bei der KG Gemeinsam Jeck e.V. (ein Verein für Menschen mit und ohne Behinderung) und im Sommer bei den Schützen. Ansonsten mache ich mit meinem Mann Spaziergänge, um einfach abzuschalten und zu entspannen. Dabei hilft mir auch Handarbeiten.
Was begeistert Sie?
Es begeistert mich, wenn Menschen in ihren Aufgaben aufgehen und diese mit viel Freude bewältigen. Egal ob in der Freizeit oder im Arbeitsleben.